Kombucha und Zahngesundheit
Ist eine natürliche Erneuerung
meines oralen Mikrobioms
mit Kombucha-Tee möglich?
Bei dem Wort “Mikrobiom” denken viele sofort an
den Darm. Aber: Es gibt auch ein “orales Mikrobiom”.
Probiotisch erneuert, ist das Mikrobiom meines
Mundes der beste Garant für gesunde Zähne –
ein Leben lang.
Es ist noch viel zu wenig bekannt, wie einfach
diese natürliche Erneuerung des “oralen Mikrobioms”
tatsächlich funktioniert – dabei kann jeder selbst
binnen weniger Tage den Unterschied machen.
Ja, es gibt tatsächlich einen ganz einfachen Weg, wie Sie das Mikrobiom Ihres Mundes erneuern und Ihr Leben lang vital und gesund erhalten können.
Trinken Sie einfach täglich Kombucha – auf eine bestimmte Art selbst zubereitet. Am besten gleich morgens auf nüchternen Magen und abends, etwa eine Stunde vor dem Zu-Bett-Gehen. Verdünnt mit einem guten Wasser ist der Drink nicht nur extrem gesund, sondern auch köstlich.
Kombucha ist nämlich nicht nur der “Top-Vitalisator” für das Mikrobiom des Darms, sondern auch für das Mikrobiom der Mundhöhle. Denn: Kombucha verdrängt
“schlechte”, Karies erzeugende Bakterienkulturen und ersetzt sie schon nach wenigen Tagen durch “gute”, also probiotische Stämme.
Internationale Studien belegen allerdings: Süßer, pasteurisierter Kombucha aus dem Supermarkt ist dafür nicht geeignet – es muss schon Kombucha sein, den Sie selbst mit einer bestimmten einfachen Methode zu Hause frisch herstellen. Ohne Pasteurisierung.
Wie es ganz einfach geht – mit Zugang zu sieben internationalen Studien zum Thema -, das steht hier:
“Wie ich mein orales Mikrobiom mit Kombucha
in Eigenregie innerhalb weniger
Tage probiotisch erneuern kann”
Die Regeneration meines oralen Mikrobioms
ist die Basis für gesunde Zähne –
jetzt und in der Zukunft
Sind Zähne aber schon geschädigt, sollten Sie schnellstmöglich eine systematische Regeneration Ihrer Zähne in Angriff nehmen. Ja, die Regeneration von Zähnen – und sogar das Nachwachsen von Zähnen – wurde jetzt auch in wissenschaftlichen Versuchen zweifelsfrei nachgewiesen.
Vielen war das schon bekannt aus den „russischen Methoden“, doch jetzt wurde es auch von der modernen westlichen Schulmedizin bestätigt. Mehr dazu hier:
Allgemeines | RaphaelStella | 
August 30, 2019 8:52 pm
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