Xanadu & Co. – Das Geschäft mit dem Sex
In der „Arte“-Serie „Xanadu“ sehen wir einen Familienbetrieb in Sachen Sex bei der Arbeit, sehr häufig also beim, ähem, Poppen. Wir erhalten Einblicke: Wie funktionierte das Sex-Business noch vor dreißig Jahren (mehr oder weniger edle Kunstpornos) und wie funktioniert es heute („Gonzo-Filme“, die schnell zur Sache kommen) … Das Geschäft mit dem Sex ist wohl – trotz mancher Herausforderungen – das krisensicherste Geschäft der Welt. Und bekanntlich ja auch das älteste Gewerbe der Welt. Es ist ein Milliarden-Business.
Thomas Lindemann schreibt in der „Welt“ zur 8-teiligen Serie „Xanadu“: „Filme über die Pornowelt erreichen mit dieser Serie eine dritte Phase. Am Anfang, mit ‚Boogie Nights‘ von 1997, überwog noch die Faszination, überhaupt das verbotene Thema anzufassen. Dann kamen mit ‚Sex Life in LA‘ oder ‚Inside Deep Throat‘ eher skandalisierende Filme und erhoben die dunkle Seite der Branche zum Thema. Mit ‚Xanadu‘ nun ist der Porno einfach nur ein Geschäft. Die Sexarbeit erreicht das Abendprogramm für die ganze Familie.“
Stimmt. Aber auch das Geschäft mit dem Sex ist heute ja ein (fast) schon ganz normales Business geworden. Zwar ist Prostitution noch immer tabuisiert, doch zahlreiche Dienstleistungen und Produkt-Ideen rund um die Themen Sex & Erotik werden heute selbst bei jugendfrei agierenden Internet-Anbietern wie Ebay oder Amazon als Standardangebot eingestellt.
Kürzlich haben wir genau zu diesem Thema ein witziges und inhaltlich sehr pfiffiges eBook entdeckt, eine Art Inside-Report über das Sex-Geschäft und seine vielfältigen Facetten heute – gleichsam eine Anleitung dafür, wie man heute vom Küchentisch aus und schon mit einfachsten Mitteln – Laptop, ein bisschen Kreativität, Internet-Anschluss – ein kleines „Sex-Imperium“ wie Xanadu starten kann. Beeindruckt von der Fülle von Ideen, die der Fach-Autor Brian Joseviky da zusammengetragen hat, haben wir uns sofort eine Lizenz gesichert und können Ihnen das Werk daher jetzt direkt zum Kauf anbieten.
Der Kauf könnte sich auch finanziell für Sie lohnen, denn: Während die Veteranen des Sex-Geschäfts noch Millionen investieren mussten, ist heute so gut wie gar kein Kapital mehr nötig. Das beginnt beim „Sex-Texter“ als Dienstleister über den Begleitservice, den Spezialitäten-Versand-Service, Kontaktschulen, „Castings der anderen Art“, Intim-Piercing-Service, ein spezieller „Service für Jungfrauen“, Flirttester und vieles mehr. Wie gesagt, das Sex-Geschäft hat heute viele Facetten und die meisten davon sind heute gesellschaftlich voll anerkannt.
Weitere von insgesamt 47 witzig geschriebenen Kapiteln des Buchs lauten: „Das besondere Tattoo“, „Schule der Lust“, „Chippendales“, „Online-Sex“, „Massagen, die gut tun“, „Rund um die Hygiene“, „Geiler Party-Service“, „Agentur für mehr Lust“, „Geld mit gebrauchten Dingern“, „Urlaub mit Sex“, „Werden Sie doch Produzent!“, „Das Imperium“, „Begleitservice“, „Bares mit vielen Seiten“, „Mit der Sex-Cam“, „Marketing“, „Intimfrisör“, „Aufklärung und Prävention“ und viele mehr.
Das Geschäft mit dem Sex scheint sich noch immer zu lohnen – alles zusammengerechnet, ist es heute ein „Milliarden-Geschäft“. Das Geschäft mit dem Sex ist heute ein (fast) schon ganz normales Business geworden. In Europa hat schon mehr als jede/r zweite mit dem Sex-Business zu tun – als Kunde/Kundin oder Anbieter/in. Die Herausgeber des eBooks „Geld verdienen mit Sex – Bares mit Lust, Liebe und Erotik“ loben die Chancen denn auch in den höchsten Tönen. Zitate aus einer Buch-Rezension:
„So viele Menschen überlegen heutzutage, nebenbei Geld zu verdienen, um über die Runden zu kommen. Vieles wird ständig teurer, doch die Löhne ziehen nicht in gleicher Weise nach. Man will aber auch nicht auf seinen Lebens-standard verzichten. So kommt zwangsläufig die Frage: Was bietet sich als Nebenjob an? Wo lassen sich neue Einnahmequellen erschließen?
Sex geht immer. Da kann es noch so kriseln, und da kann die Geldbörse noch so leer sein. Sex gehört zum Leben wie Essen und Trinken. Ja noch mehr: Sex ist wie eine Sucht. So wie Junkies irgendwie immer einen Weg finden, für ihren Stoff den finanziellen Nachschub zu sichern – und wenn sie Hab und Gut verkaufen -, so finden die Menschen auch immer Möglichkeiten, zur Befriedigung ihrer sexuellen Begierden Geld aufzutreiben. Auch wenn es den Leuten noch so schlecht geht, für ihren Lustgewinn haben sie immer noch etwas übrig. Sex ist krisensicher. Deshalb lässt sich auch mit Sex immer Geld verdienen.
Neben den klassischen Verdienstmöglichkeiten der Prostitution gibt es aber gerade in der heutigen Zeit ganz andere Chancen, mit Sex Geld zu verdienen. Denn natürlich kann und will nicht jeder seinen Körper als Sexobjekt anbieten – aber das muss man ja auch nicht. Die Sexindustrie schafft heute so viele Spielarten, dass man sich nicht einmal dafür ausziehen muss, um mit Sex Geld zu verdienen.
Es geht auch anders. Und wie, das zeigt dieses Ebook. Und es ist gar nicht mal so schwer, mit Sex Geld zu verdienen. Im Gegenteil: Sie werden sich wundern, wie leicht es ist, mit Sex nebenher oder gar hauptberuflich ganz schön abzusahnen. Sie brauchen dabei kein schlechtes Gewissen zu haben. Trauen Sie sich nur. Und schmutzig ist es auch nicht. Sex steht nicht immer nur in der Schmuddelecke.
Sie brauchen dieses Ebook auch nicht zu verstecken. Es ist ganz seriös und gehört nicht in die hinterste Schublade. Sie wollen doch Geld verdienen – oder? Na also. Sie sind Geschäftsmann, warum nicht auch mit der Ware Sex? Die Menschen wollen das doch auch und kaufen Produkte rund um das Thema Sex. Warum helfen Sie ihnen nicht dabei – und verdienen gutes Geld damit? Überlassen Sie dieses Feld nicht nur den anderen, die damit bereits gut verdienen.
Jetzt sind Sie am Zug!“
Ja – jetzt sind Sie am Zug. Wenn Sie Ihr eigenes Xanadu-Imperium aufbauen wollen (oder, wohl besser, eine Nummer kleiner), dann finden Sie in dem Handbuch „Geld verdienen mit Sex“ Anregungen genug. Mehr als genug, um sie alle in diesem Leben umzusetzen. Und für 9,95 Euro ist die Anleitung auch alles andere als teuer. Versprochen: Wir liefern Ihr eBook diskret aus, zwar nicht „neutral verpackt“, wie es früher bei Beate Uhse hieß, sondern: direkt und ganz vertraulich in Ihre private Mailbox. Ist das ein Deal?
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