Posts tagged: Bettina Wulff

Destruktive, gefährliche Tattoos – prominentes Beispiel: Bettina Wulff und ihre „Baphomet“-Tätowierung

Baphomet-Tattoo

Baphomet-Tattoo – kein Spaß

 

Destruktive Tattoos:

Gesundheitliche Probleme,
widriges Schicksal, Unfälle,
Scheidungen, Todesangst und
andere Komplikationen durch
gefährliche, unbewusst
negativ wirkende Tätowierungen

 

 

Christian und Bettina Wulff –
„Traumehe“ mit Baphomet?


Eine destruktive Dreiecks-Beziehung
oder die Frage: Kann ein Christ in
einer Ehe glücklich werden, wenn
ein gewisser Herr Baphomet permanent
im Hintergrund anwesend ist?

 

„Eingebrannt“ –
die ganze Wahrheit
über Bettina Wulffs
„Baphomet“-Tätowierung –
eines der gefährlichsten
Tattoos überhaupt:

 

Tattoos gehören zu einer heiligen Tradition. In vielen Kulturen werden Tattoos noch heute als Teil einer Initiation, zur Kraftübertragung und sogar zur Heilung benutzt.  Die Eingeweihten dieser Tradition – etwa in Thailand – nehmen Tattoos sehr ernst. Kein wahrhaft Eingeweihter käme jemals auf die Idee, ein Tattoo ohne klar definierten Zweck zu stechen. Der Grund: Tattoos können *lebensverändernd* wirken – so oder so.

Bei uns im Westen hat der Mainstream schon seit einigen Jahren Tattoos als modisches Ornament, als Körperschmuck entdeckt, die weit verbreiteten „Arsch-Geweihe“ werden leider wohl noch sehr lange davon zeugen. Zuvor waren Tattoos hierzulande für Jahrzehnte auf Halbwelt (Mafia, Zuhälter, Prostituierte, Häftlinge) beschränkt – noch heute empfinden viele Menschen Tattoos als abstoßend oder zumindest als Geschmacksverirrung.  Das hat seinen tieferen Grund in der Tatsache, dass hier im Grunde eine heilige Kunst oft nur missbraucht wird – manche Zuhälter etwa „branden“ so noch immer ihre „Mädchen“, Gangs nutzen Tattoos als Signal der Macht-Ausübung, auch die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe wird damit oft demonstriert.

Da die Inhaber von Tattoo-Studios über die Gefahren destruktiver Tattoos nicht reden oder diese oft wohl selbst noch nicht einmal kennen, versuchen auch immer mehr brave Normalbürger, sich mit einem Tattoo ein verwegenes Image zu verpassen – gerne im Mallorca- oder Fernost-Urlaub, nicht selten aus einer Laune heraus.

Die meisten Menschen, die sich heute Tattoos in ihre Haut stechen lassen, wissen leider gar nicht, worauf genau sie sich da eigentlich einlassen. Denn oft handelt es sich um Tattoos, die die Vibration/Resonanz und damit auch das weitere Schicksal eines Menschen fundamental verändern können. Es ist so, dass sowohl positive wie auch destruktive Tattoos grundsätzlich die Kraft haben, ein Schicksal zu verändern – zum Positiven oder auch zum Negativen.

Heilige Tattoos (und damit sind bestimmt nicht die „Arsch-Geweihe“ gemeint) können heilen, doch falsch gewählte Tattoos können krank machen. Andere Tattoos können durch Kraftübertragung ein widriges Schicksal korrigieren oder, umgekehrt, Katastrophen im Leben eines Menschen auslösen – je nachdem. Es kommt immer darauf an, welcher Mensch mit welcher Symbolik in Resonanz geht.

 

Denn sie wissen nicht, was sie tun …

Wer sich ein Tattoo stechen lässt, sollte also unbedingt wissen, was er tut. Heißt: Jeder sollte den Bedeutungsgehalt seines Tattoos kennen und sich dann klar entscheiden, ob er tatsächlich bereit ist, die daraus resultierenden Konsequenzen zu (er)tragen.

Bekannt – oder besser: berüchtigt – geworden ist beispielsweise das Tattoo von Bettina Wulff – eine „First Lady“ mit Tattoo, das gab es halt noch nie. Die tiefere Bedeutung und die enorme destruktive Kraft des „Wulff-Tattoos“ ist allerdings kaum bekannt. Dazu gibt es die absurdesten Spekulationen. Was das Wulff-Tattoo wirklich bedeutet, lesen Sie hier – selbst das eheliche Scheitern des Alp-„Traum-Paars Wulff“ (drei Hochzeiten, x Trennungen, Fremdgehen, Alkoholprobleme) ist in der zerstörerischen Signatur dieses Tattoos im Grunde schon enthalten.

Man sollte dazu vielleicht wissen: Christian Wulff ist Katholik. Er war kurzzeitig der erste römisch-katholische Bundespräsident in Deutschland seit Heinrich Lübke. Das verkompliziert die Verstrickung mit Baphomet.

Wulff war kein bedeutender Präsident, von seiner kurzen Präsidentschaft blieb nicht viel Positives in Erinnerung, eigentlich gar nichts. Das „First couple“ gefiel sich selbst am besten (mit Glamour-Auftritten oder was man in Berlin dafür hält). Muslimische Lobbyorganisationen immerhin preisen Wulff bis heute, denn als erster Spitzenpolitiker sagte er öffentlich: „Der Islam gehört zu Deutschland“. Wenn man bedenkt, was heute auf deutschen Straßen so los ist (durchschnittlich 40 Messerangriffe pro Tag, „Ehrenmorde“, „Allahu Akbar“-Terror), kommt es einem vor, als hätte der böse, böse Baphomet im Hintergrund bei dieser Wulff-Aussage schon nachdrücklichst seinen Einfluss ausgeübt.

Die Jahre nach Wulffs kurzer Präsidentschaft waren nicht nur für Deutschland, sie waren auch für ihn und „die Bettina“ turbulent. Erste Scheidung. Zwischendurch waren „Bettina und Christian“ immer mal wieder zusammen, doch immer wieder gab es auch „Drama“, Zerrüttung, Trennung in der unseligen Beziehung. Aktuell sieht es so aus, als hätte Bettina ihren Christian endgültig verlassen – für einen kernigen Bodyguard, der so ziemlich genau als das Gegenteil des braven, oft als spießig gelesenen Ex-Bundespräsidenten rüberkommt.

Alles aber ganz normal im „Zusammenleben“ mit Baphomet – siehe unten.

In einem „stern“-Interview wurde Bettina Wulff gefragt: „Ihr Tattoo hat viele Fantasien beflügelt und war in der Presse von Beginn an ein Thema. Es gab unzählige Spekulationen und Deutungen: Zeigt es ein Schlüsselloch, von Flammen umzüngelt? Oder sind es die Umrisse der Westfriesischen Inseln? Was ist es?“

Wulffs Antwort auf diese Frage: „Es war eine Vorlage aus einer Tattoo-Zeitschrift. Nicht mehr und nicht weniger. Aber das mit den Westfriesischen Inseln fand ich sehr witzig.“ Diese Ignoranz ist typisch für viele, die sich heute ein Tattoo stechen lassen.

Man fragt sich allerdings: Wieso geht jemand in eine Resonanz mit so einem Motiv? Denn die wahre Bedeutung und Kraft des „Wulff-Tattoos“ ist alles andere als witzig.

Das Tattoo ist eine stilisierte Darstellung des „Baphomet“-Archetyps. In vielen Traditionen wird er – aus Angst – nicht einmal beim Namen genannt, in Kuba etwa nennt man ihn verschlüsselt nur den „Herrn der Hörner“. Ja, genau, es handelt sich schlicht und ergreifend um den „Leibhaftigen“, Satanas, den Teufel.

Der „Teufel“, den wir als Archetyp auch im Tarot finden, hat eine dunkle und eine helle Seite. In jeder Versuchung des Teufels liegt, wenn wir ihr widerstehen, immer auch die Möglichkeit geistigen Wachstums. „Baphomet“ aber ist eindeutig die dunkle, ja, die finsterste Seite des Teufels. Die tragikkomische „Liebes“geschichte von Bettina und Christian Wulff zeugt davon.

 

Warum Sie ein Baphomet-Tattoo
ganz schnell loswerden sollten

Wir würden wirklich keinem Menschen raten, sich ein Baphomet-Tattoo stechen zu lassen. Im Gegenteil: Wir würden jedem raten, ein solches Tattoo so schnell wir möglich loszuwerden – und zwar sowohl physisch (z. B. durch Lasern) als auch energetisch. Weglasern allein nutzt allerdings nichts, da die Konturen ja als Narben erhalten bleiben. Wer Baphomet einmal in sein Leben eingeladen hat, wird ihn so schnell nicht mehr los.

Es geht hier nicht um Geschmacksfragen. Baphomet als „ständiger Begleiter“ kann wirklich zu einer Herausforderung für Dein Leben werden. Mit Baphomet als Begleiter wird das Leben oft zu einer Achterbahnfahrt (Schönheit und äußerer Glanz – verknüpft mit Neid und Missgunst, Geld und äußerer Wohlstand – verknüpft mit juristischen Auseinandersetzungen und gesundheitlichen Problemen, aber auch Unfälle und Dramen jeder Art zieht Baphomet an – die Wulff-Geschichte zeugt davon).  In jedem Fall geht es um eine intensive Erfahrung in Sachen *Polarität*, aus der man letztlich aber auch durchaus gestärkt und geläutert hervorgehen  kann.

Was zieht Menschen – bewusst oder unbewusst – an Baphomet an? Man lässt sich so ein Symbol ja nicht stechen, wenn man sich nicht angezogen fühlt, nicht wahr? Es geht dabei, wie bei allem, um ein Resonanz-Phänomen.

Es ist so: Baphomet „schenkt“ seinen Trägern oder „Wirts-Menschen“ einige interessante „Belohnungen“ (z. B. Geld, Karriere, Prominenz bis hin zum „Star-Status“, im Wesentlichen äußeren Glanz). Diese Belohnungen sind aber immer mit heftigsten Problemen aller Art behaftet, mit Problemen am laufenden Band, denn Disharmonie ist dieser dunklen Kraft immanent. Nach Bekanntwerden der ersten von vielen Trennungen des Ehepaars Wulff schrieb die „Welt“ in einer Titelzeile daher, nicht ganz unpassend: „Die Wulffs – Ein Königsdrama. Ein Horrorfilm.“

Zum ersten Ende der Alp-„Traum-Ehe“ Wulff  schrieb Stefan Kuzmany auf „Spiegel online“: „Von Bettina Wulff heißt es nun, ’sie habe sich das alles ganz anders vorgestellt‘. Die Trennung der Wulffs mag bitter sein für das Paar, sie ist vor allem aber eines: konsequent.“ Und diese Konsequenz ist durchaus typisch für eine Baphomet-Verstrickung: Die „Geschäfts-Grundlage“ und ihre Auswirkungen (weltlicher Glanz, eingebettet in Konflikt, Trennung, Streit, oft bis auf Leben und Tod) bleibt den Beteiligten in der Anfangs-Phase der Verstrickung immer verborgen – sonst lägen Hürden für die „Baphomet-Verstrickung“ natürlich viel zu hoch. Die Auswirkungen entfalten sich erst im Laufe der Zeit – langsam, aber sicher.

Wer aufmerksam hinschaut, wird wahrnehmen, dass sich heute vor allem viele Pop-Stars (durch Tattoos, Gesten, Worte bis hin zu Frisuren etc.) bewusst oder unbewusst mit Baphomet verbinden. Denn Prominenz – im bescheidenen oder im großen Stil – gehört zu den Belohnungen, wenn man Baphomet durch die Haut des eigenen Körpers in diese Welt „inkarnieren“ lässt. Das kann bewusst oder völlig unbewusst geschehen – an den Konsequenzen ändert es indes nichts. Die Inkarnation/Verkörperung verändert sofort die Aura eines Menschen. Baphomet wird direkt zu einem integralen Teil des Lebens seines Trägers.

Akron schreibt in seinem  Buch „Baphomet – Tarot der Unterwelt“: „Der Baphomet ist die eselsköpfige Kultfigur der Tempelritter, der Bock des Sabbats im mittelalterlichen Hexenglauben, dessen Ursprung unbekannt ist. (…) In vielen magischen Zirkeln und Gruppen des Hexenkultes wird er heute als Ursymbol ekstatischer Obsessionen und instinktiver Männlichkeit verehrt.“ Seit dem Mittelalter hat sich die Darstellung dann in eine andere Richtung entwickelt, so Akron weiter: „Sie wurde im wahrsten Sinne des Wortes ‚verteufelt‘, denn den Teufel, der ursprünglich als Schlange vorgestellt worden war, versah man im Mittelalter mit Hörnern und Ziegenfüßen.“

Zusammenfassend sagt Akron: „Baphomet ist ein psychisches Kraftfeld, eine tiefe, geheimnisvolle Energie, die das Dunkle und Unergründliche an sich bindet.“ Ja, das genau ist die Essenz.

 

Das Tattoo-Syndrom

Sind Sie selbst vielleicht Tattoo-Träger? Ist Ihnen aufgefallen, dass sich schon bald nach dem Stechen Ihres Tattoos Dinge in ihrem Leben verändert haben? Haben Ihnen diese Veränderungen gefallen? Oder sind plötzlich Probleme in Ihrem Leben aufgetreten, die es so zuvor nie gab? Sie sind nicht allein – das ist das Tattoo-Syndrom.

Was also tun, wenn man ein destruktives und gefährliches Tattoo schon mit sich herumträgt, aber nicht länger die so nie erwarteten Folgen tragen will?

Der erste Schritt wäre die physikalische Entfernung des Tattoos mit einem geeigneten Mittel (z. B. Laser). Damit ist auf der Informations- und Energieebene aber noch gar nichts passiert. Für diesen unverzichtbaren zweiten Schritt brauchen Sie eine geeignete Methode, mit der Sie auch echte Transformation auf Matrix-Ebene (Informationsebene) bewirken können, z. B. eine Methode zur energetischen Harmonisierung: Harmonie als Heilprinzip.

Auch die Arbeit mit einer MasterHealingAngel-Energie –  insbesondere dem Master Healing Angel „Divine Gold Light Spirit“ hat sich immer wieder für die Neutralisierung negativer Tattoos bewährt. Dafür kann man in Eigenregie ein Engel-Hologramm aktivieren – Details auf der verlinkten Seite.

Eine weitere einfache, doch sehr kraftvolle Methode zur Selbstanwendung ist die Neutralisierung des Tattoos mit einer Heilzahl – Details dazu finden Sie in einem weiteren aktuellen Blog-Artikel zum Thema „Wie genau funktionieren eigentlich Heilzahlen?“.

 

Die jüngsten Entwicklungen in Sachen
Christian und Bettina Wulff kamen dann
nach all dem für uns nicht ganz unerwartet:

Bald nach der x-ten Trennung und der (bislang) dritten Hochzeit kam es erneut zu Komplikationen. Die Trennung von „seiner Bettina“, so der öffentlich immer wieder vorgeführte Ex-Bundespräsident, soll dieses Mal „endgültig“ sein.

Schon früher in dieser verteufelten Geschichte hatte die Gattin des früheren Bundespräsidenten stark alkoholisiert (von „mehr als 2 Promille“ war die Rede) einen schweren Verkehrsunfall verursacht – samt eines in Schrott verwandelten Porsches. Nachdem die Präsidenten-Gattin volltrunken frontal gegen einen Baum im Raum Burgwedel gefahren war, nahm ihr die Polizei den Führerschein ab und ermittelte wegen schwerer Trunkenheit am Steuer. 2 Promille – das entspricht mindestens dem Konsum von gut einem Liter Wein in kurzer Zeit.

Wer sich derart betrunken ans Steuer eines Autos setzt, ist mindestens als verantwortungslos zu charakterisieren, denn die „absolute Fahruntüchtigkeit“ wird von Gerichten bereits ab 1,1 Promille erklärt. Bei Trunkenheitsfahrten ab 1,6 Promille wird daher meist auch ein „Idiotentest“ (Medizinisch-Psychologische Untersuchung) angeordnet. 

Einen Baphometh-Test kennt das deutsche Recht nicht. Und doch: Da hatte ganz sicher Teufel Alkohol seine Finger im Spiel (Baphomet tritt in einer seiner Gestalten tatsächlich auch gern als Teufel Alkohol auf). Wulffs edler schwarzer Porsche Macan war danach nur noch Schrott, was die Wulffs aufgrund ihrer üppigen Versorgung mit Steuergeld („Ehrensold“ des Ex-Bundespräsidenten) aber wohl noch am ehesten verschmerzt haben dürften.

Man kann sich kaum vorstellen, was hinter den Kulissen so mancher „Traumpaare“ so alles abgeht.

Wenige Wochen nach der Alkohol-Fahrt titelte die „Bunte“:  „Christian & Bettina Wulff – Ehe-Aus! Sie trifft schon einen anderen. Zum zweiten Mal zerbricht die Beziehung des Ex-Bundespräsidenten. Obwohl sie ihn zutiefst verletzt, kämpft er immer noch um seine große Liebe“.

„Fortsetzung folgt“, schrieben wir nach der zweiten Scheidung. Erwartungsgemäß kam dann bald die dritte Heirat.

Und jetzt – im April 2025 – ist die vorerst letzte Fortsetzung der Wulff-Baphomet-Saga an den Kiosken. Die dritte, nun bestimmt „endgültige Scheidung“ ist nur noch eine Frage der Zeit.

Baphomet aber wirkt weiter – da können alle Beteiligten sicher sein.

 

Mehr zum Thema im
Tranceformation-Blog:

Drama, Baby!
Christian und Bettina Wulff –
eine teuflisch turbulente Ehe

 

 

Mehr zum Thema auch
im Blog QuantenSelbstHeilung:

Bettina  Wulff und der Teufel Alkohol.

Extra-Report:

Alkohol-Probleme mit dem Ansatz
der Quantenheilung lösen.

 

 

Weitere wertvolle Insider-Infos
zum Umgang mit einem
„Tattoo-Syndrom“ in einer
aktuellen SpezialEdition
der „Matrix der Selbstheilung“:

 

Weitere wertvolle Insider-Informationen zu diesem Thema finden Sie in einer aktuellen Spezial-Edition der „Matrix der SelbstHeilung“ mit dem Titel: „Destruktive Tattoos: Gesundheitliche Probleme und widriges Schicksal durch gefährliche, verdeckt negativ wirkende Tätowierungen – geistiger Hintergrund und Lösung“. 

Eine bewährte Methode, die wir mit Coaching-Klienten anwenden, kann die „negative Ladung“ eines Problem-Tattoos neutralisieren und sogar ins Positive wenden – das Holy Light Flow-System. Auf unserer Seite „Transformations-Geheimnisse“ gibt es ein kostenloses Bonus-Handbuch zum Download.

Das Holy Light Flow System wirkt in Verbindung mit einem bestimmten Ritual direkt auf Matrix-Ebene transformierend – nicht nur für das Baphomet-Tattoo, sondern auch für andere verdeckt negativ wirkende Tätowierungen und andere negative Einflüsse (z.  B. magische Angriffe). Die spirituelle Symbolik dieses Systems ist so stark, dass sie sogar ganze Räume, Wohnungen und Häuser harmonisieren kann – das lässt sich mit geeigneten radiästhetischen Methoden auch messen. Das Handbuch könnte auch interessant für Sie sein, wenn Sie das Gefühl haben, dass ein Angehöriger Ihrer Familie negativ von einer Tätowierung beeinflusst wird, ohne dies selbst auch nur zu ahnen.

 

Klare Empfehlung:

Abschließend vielleicht noch eine ganz einfache Empfehlung: Tattoos sind nicht generell gefährlich, sie können, wie betont, sogar heilend wirken. Es kommt auf das Tattoo an – und auch darauf, ob Ihre persönliche Resonanz mit der Resonanz des Tattoos harmoniert oder nicht. Falls Sie also Tattoos mögen, prüfen Sie auf jeden Fall genau den Bedeutungsgehalt eines Symbols, bevor Sie sich fast unlösbar mit Kräften verbinden, die für Sie kaum zu kontrollieren sind, weil die Wirkkraft dieser Symbolik von der Archetypen-Ebene ausgeht. Und die Archetypen-Ebene bleibt für die meisten Menschen absolut auf der Ebene des Unbewussten – man fühlt sich eben nur „irgendwie angezogen“ (Gesetz der Anziehung).

Doch wenn Sie nicht äußerst achtsam mit dieser Anziehung umgehen, könnte ein destruktives Tattoo für Sie zu einem unbewusst selbst gewählten Fluch werden. Und zwar lebenslänglich.

 

Ergänzende Informationen:

 

Eine Darstellung des Baphomet, kreiert von dem Magier Eliphas Lévi, finden Sie übrigens auch bei Wikipedia. Wenn Sie sich die Abbildung dort anschauen, werden Sie schnell erkennen, dass Lévis Bild wohl die ursprüngliche Vorlage war für das oben abgebildete, stark abstrahierte Tattoo-Bild (das Bettina Wulff in einem Vorlagen-Buch fand).  Von wegen „Westfriesische Inseln“, liebe „stern“-Redakteure!

 

Bei Wikipedia findest Du auch sonst noch weitere interessante Informationen zur Baphomet-Symbolik – Zitat:

„Der Magier und okkultistische Schriftsteller Eliphas Lévi Zahed zeichnete im 19. Jahrhundert Baphomet erstmalig als Dämon mit gehörntem Ziegenkopf, weiblichen Brüsten und einem Pentagramm auf der Stirn.

Lévis Darstellung entstand aus verschiedenen weitaus älteren Gottheiten heidnischen Ursprungs. So findet man gehörnte Fruchtbarkeitsgötter im alten Ägypten und bei keltischen Darstellungen. Entsprechungen der Armhaltung und Fackelsymbolik können im römischen Mithraskult in dem Brüderpaar Cautes und Cautopates entdeckt werden, den personifizierten knabenhaften Sinnbildern von Morgen und Abend, Leben und Tod mit erhobener oder gesenkter Fackel.

Lévis Baphomet ist heute weit verbreitet und wurde von Satanisten übernommen. Verwendung findet die Darstellung in der Satanischen Bibel von Anton Szandor LaVey. Seine Faszination erklärt sich durch ihre vielschichtige synkretistische Symbolik. Die Figur vereint Gut und Böse, Mensch und Dämon, Frau und Mann, Mensch und Tier und enthält darüber hinaus Elemente der Alchemie („Solve et coagula!“ – ‚Löse und verbinde!‘).“

Und dieses äußerst spannungsgeladene Resonanz-Feld hat das „Traumpaar“ Bettina und Christian Wulff – ohne es zu wissen – betreten. Ob sie schon verstanden haben, wie sie dieses Feld tatsächlich wieder verlassen können?

 

 

WordPress Themes